Handsicherheit

Während 27 % aller Arbeitsunfälle am allgemeinen Arbeitsplatz mit den Händen und Fingern zusammenhängen, steigen in der Schwerindustrie diese Zahlen. Zum Beispiel hat die International Association of Drilling Contractors berichtet, dass 43 % aller Verletzungen in der Öl- und Gasindustrie an Händen und Fingern der Arbeiter auftreten.

Von Knochenbrüchen bis hin zu Verstümmelungen, Quetschungen und behindernden Verletzungen - nachfolgende Untersuchungen können dazu führen, dass eine Fabrik oder Raffinerie die Produktion für bis zu einem ganzen Jahr einstellen muss.

Eine Handverletzung kann zwischen 40.000 und 200.000 Euro an Verlusten kosten, ohne Einberechnung einer daraus resultierenden Klage.

Das U.S. Bureau of Labor Statistics berichtet, dass der durchschnittliche Anspruch auf Handverletzungen jetzt 5.000 Euro überschritten hat, wobei der Entschädigungsanspruch der Arbeiter für jede verlorene Zeit fast 6.500 Euro erreicht.

Untersuchungen im Rahmen von Handverletzungen können eine Fabrik oder Raffinerie für bis zu einem ganzen Jahr schließen, was leicht zu Umsatzeinbußen in Millionenhöhe führen kann.

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